Die Vorbereitungen für die geplante Schlusspräsentationen laufen auf Hochtouren. Die Vielfalt, die wir durch die verschiedenen eingebundenen Mitwirkenden erleben, stellt uns manchmal vor große Herausforderungen. Da sind einerseits die immer wieder durchschlagenden „lokalen Befindlichkeiten“, und andererseits das uns immer mehr bewusstwerdende Potential der Volksgruppenvielfalt, gerade was die Musik anbelangt. Zwischen diesen Polen, die im Laufe von gemeindeKLANG eine konstruktive und positiv verstärkende „Sogwirkung“ entwickelt haben, hat sich ein Konglomerat an kultureller Vielfalt in musikalischen Elementen ausgedrückt, die den Mitwirkenden eine große Freude bereiten. Es gilt jetzt, diese Energie noch einmal zu bündeln und dann der Öffentlichkeit zu präsentieren und auch diese dafür zu Begeistern. Diese nächsten Schritte werden den Medienpartnern vorgestellt.
Wir sind in unserem Entwicklungsprozess an einem Punkt angekommen, wo sich alle Beteiligten wiederfinden können und unsere neuen Vernetzungen sichtbar geworden sind. Wir haben im Rahmen von gemeindeKLANG erfahren, wie Kultur im weiteren Sinne die Gesamtheit der Lebensvollzüge einer Gesellschaft und der daraus entstandenen technischen und künstlerischen Entwicklungen sowie Wertvorstellungen und Normen auch für uns in der Region gültig ist. Als Ausdrucksmittel haben wir die Musik gefunden – und die Musik hat uns gefunden. Darauf aufbauend sollen im kommenden Jahr dann die Präsentationen erarbeitet und zum Klingen gebracht werden. Natürlich hat dabei die jüdische Geschichte und Tradition nicht nur für Stadtschlaining eine besondere, oft noch immer vergessene Bedeutung.
Kultureller Vielfalt ist Ausdruck vielfältiger Identitäten und Kulturen innerhalb und zwischen Gesellschaften. Sprachenvielfalt ist ein Aspekt von kultureller Vielfalt, und das Burgenland hat diesbezüglich eine einzigartige Geschichte und Gegenwart: unsere vier Volksgruppen bringen auch ein reiches kultur-musikalisches Erbe mit. Die kroatische Volksgruppe ist in unserer Region in vielen zweisprachigen Gemeinden verwurzelt. Die Musiktradition geht vor allem auf das Musikzieren in der Gruppe mit den so typischen Zupfinstrumenten zurück – die Tamburizza. Damit verbunden der typische zweistimmige Gesang („ausgeterzt“). Doch was wären die Tamburizza-Gruppen, ohne die traditionellen Trachten? Ohne Klischees zu bedienen arbeiten wir den Gehalt dieser für das gesellschaftliche Leben und den Rhythmus des Dorfes fundamentalen Kulturinstitution heraus. Dobro!
Als follow-up zum 2. Workshop wird die Thematik “Musik unserer burgenländischer Volksgruppen“ weitergeführt, diesmal haben wir die Musik mit ungarischen Wurzeln und die Romamusik am Programm. Gerade der Bezirk Oberwart ist diesbezüglich ja eine „Modellregion“, denn hier finden wir auf engstem Raum alle unterschiedlichen Ausprägungen unserer Volksgruppenmusik. Neben der Vokalmusik sind es die einfachen Zupfinstrumente (Zithern) und Blasinstrumente, die den Klang prägen. Das melodische Element hat in der Romamusik eine große Bedeutung, die Begleitung mit Saiteninstrumenten (Gitarren, Geigen) und Rhythmusinstrumenten geben die typischen Klangidiome vor. Hier merken wir, dass gemeindeKLANG auch dazu beiträgt, Berührungsängste abzubauen und unbegründete Vorurteile abzulegen – ein absoluter Mehrwert, nicht nur für die Mitwirkenden!
Ein Jahr ist vergangen, und aufgrund der sehr positiven und regen Rückmeldungen gestalten wir noch einen vierten Workshop für unsere jungen und jüngeren Mitwirkenden und Interessierten. Das Angebot wird wieder in die Sommerferien gesetzt und von der Zielgruppe begeistert angenommen. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf dem Kennenlernen der verschiedenen „Model-Musik-Stücke“, die sich aus der Beschäftigung mit der kulturellen Vielfalt der Volksgruppen heraus ergeben hat. Dabei ist interessant zu beobachten, wie lange die Konzentrationsfähigkeit der Kinder ist, wie stark sie eigentlich gefordert werden können und wollen, wenn die Motivation passt. Hinzu kommt natürlich noch ein außergewöhnliches Ambiente, das inspiriert und die Freude, die wir in und mit der Musik erleben, noch verstärkt. Für unsere gemeindeKLANG-Kids!
Die im ersten Workshop aufgegriffenen Themen werden mit den Erfahrungen der Präsentation erweitert und ergänzt und führen zu weiteren konkreten Vorschlägen, die zur Verbreitung von gemeindeKLANG beitragen können. Der Kreis der Beteiligten ist gegenüber dem Startup um einiges größer, somit ist die Diskussion wesentlich lebhafter und dynamischer. Die Bestätigung der Wichtigkeit des Projektes wird generell betont, und gerade in dieser Runde wird das überregionale Potential von einer Initiative wie dieser erkannt und geschätzt. Damit ist auch gewährleistet, dass die Verbreitung über die Projektlaufzeit hinaus gegeben ist. Die Option einer selbständigen Weiterführung unter Einbindung der Ergebnisse der Maßnahme wird von mehreren Teilnehmerinnen und Teilnehmern herausgestrichen. Wir sind auf dem Weg.
Ein nächster konkreter Umsetzungsschritt, der sich aus dem Projektverlauf heraus entwickelt, ist die Präsentation zu den Vernetzungsaktivitäten. Hier werden in kleinerem Rahmen die ersten musikalischen Ergebnisse vorgeführt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die musikalischen Darbietungen werden von kurzen Erklärungen und Erläuterungen zu Zweck und Inhalt von gemeindeKLANG ergänzt. Was positiv auffällt ist das Interesse der anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer. Offensichtlich ist diese etwas andere Art der Präsentation eine gute Möglichkeit, überbrachte Hörgewohnheiten zu Hinterfragen und über Bord zu werfen. Dafür kommen neue Klänge, die nicht nur ins Ohr, sondern auch zu Herzen gehen.
Über Musik in ihrer Vielfalt und Unerschöpflichkeit zu reden ist eine Sache – Musik zu machen eine andere! Und nachdem eine der Umsetzungsstrategien von gemeindeKLANG ja das vernetzte, gemeinsame Musizieren ist, wird es Zeit, einmal in diese Klangwelt hineinzuhören! Die Teilnahme von Mitwirkenden über die 12 ins Projekt eingebundenen Gemeinden ist sehr erfreulich, und wir danken jeder einzelnen Musikerin und jedem einzelnen Musiker für dieses Engagement und den Beitrag zum Gesamtklang. Die Veranstaltung ist ein wirklich erfreuliches Beispiel, was entsprechende Vorbereitung, Motivation und professionelle Umsetzung und Begleitung bewirken können. Das große Interesse auch von Repräsentatinnen und Repräsentanten des öffentlichen wie gesellschaftlichen Lebens sind eine zusätzliche Anerkennung für alle Beteiligten.
Wichtig für die erfolgreiche Umsetzung von gemeindeKLANG ist, dass die Mitwirkenden im Rahmen ihrer individuellen Netzwerke die Inhalte und Angebote weitertragen und so breiter streuen. Die überregionale Initiative der Burgen und Schlösser ist solches Netzwerk. So nutzen wir diese Stärke, um unser Projekt auch über diese Schiene zu positionieren und in Folge zu verankern. Das Angebot wird sehr positiv aufgenommen, und es wird in Folge konkret festgelegt, dass mit einigen dieser Partner künftige Orte für Aufführungen und Präsentationen der Ergebnisse gefunden werden. Damit wird die Überregionalität und der grenzüberschreitende Ansatz der Maßnahme unterstrichen und verstärkt.
Mit den Erfahrungen der bisherigen Workshops versuchen wir jetzt, die angepeilten Ziele in Abstimmung mit den Akteurinnen und Akteuren mit entsprechenden Maßnahmen abzudecken. Der Zeitfaktor der Mitwirkenden spielt dabei eine klar zu bedenkende Rolle, denn die Teilnahme an den Proben, Workshops und anderen Aktivitäten erfolgt ja ausschließlich auf freiwilliger Basis. Die große Anzahl der Interessierten an den Veranstaltungen unterstreicht aber, dass diese Bereitschaft offensichtlich vorhanden ist, und die Intention von gemeindeKLANG, die Bevölkerung der Region auf möglichst breiter Basis anzusprechen und zu integrieren, gelingt. Und je mehr konkrete Fortschritte erzielt werden, umso mehr steigt auch die Motivation bei den Mitwirkenden wie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Vieles hat sich seit unserem Projektstart von vor fast einem Jahr getan – ein guter Zeitpunkt, und eine Zwischenbilanz zu ziehen und diese auch den Medienpartnern zu präsentieren. Ein Schwerpunkt zu Projektbeginn war natürlich eine umfassende Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, um die für die Projektziele relevanten Partner und Stakeholder mit an Bord zu bekommen. Die Methode der spezifischen Workshops hat sich hier aus Sicht von gemeindeKLANG als sehr hilfreich und zielführend erwiesen. Hinzu kommt die Einbindung von fachlich kompetenten und erfahrenen Expert/innen, die sowohl inhaltlich wie auch methodisch ihre Expertise bestens vermitteln können. Viele gute Vorzeichen, die einen konstruktiven weiteren Projektverlauf gewährleisten werden.
Das gemeinsame Arbeiten am gemeindeKLANG drückt sich in einer Vielzahl an Veranstaltungen aus, die wir bereits in dieser ersten Projektphase durchführen konnten. Besonders die Arbeiten in den Workshops mit den Kindern und Jugendlichen haben sich aus unserer Sicht sehr positiv entwickelt. Es kommt hier deutliche zum Ausdruck, dass unsere kommunalen Blasmusikvereine eine enorm wichtige und fundamentale Arbeit im Sinne und Interesse der Kultur unserer Region und natürlich im Speziellen der Musikpflege übernehmen und abdecken. Zwar wird es immer mehr herausfordernd, gegen die scheinbare Übermacht an digitalen Freizeitangeboten anzutreten, doch in der überschaubaren Struktur unserer Gemeinden und vor allem durch die persönlichen Kontakte und die Vorbildwirkung Einzelner lassen sich doch nach wie vor junge Menschen für diese Form der Musiktradition begeistern – so auch für gemeindeKLANG.
Welche Wege können bestritten werden, die von den Projektpartnern gut mitgegangen werden können und unsere kulturelle Vielfalt und musikalische Vielstimmigkeit gut zum Ausdruck kommt? Wie können wir dabei berücksichtigen, den Blick nicht nur auf uns und nach innen zu richten, sondern weit über den Tellerrand hinaus zu schauen? Welche Zeitabläufe sind realistisch? Was braucht es, um die Menschen in den Gemeinden zu erreichen und auch sie auf diesem Weg zumindest ein Stück mitzunehmen? Mit diesen Fragen setzt dich diese überregionale Abstimmungskoordination auseinander und geht dabei systematisch diesen einzelnen Fragen nach. Die Antworten werden als gebündelter Hilfestellungs- und Maßnahmenkatalog den Partnern in der Region angeboten. Eine etwas „trockene“ Sache, die aber im Interesse und Sinne des Ganzen notwendig und wichtig ist.
Volkslieder und Volksmusik im Allgemeinen haben immer wieder als Anregungen und Inspirationen gedient. Den „normalen“ (traditionellen) Instrumente wurde „klassischer“ (Kunst) Musik zugeordnet, die ersten Beispiele von „Vernetzung“, so wie auch wir sie im gemeindeKLANG vornehmen. Als traditionell aufgefasste, in verschiedenen Formen überlieferte Musik dient bis heute als offenbar frei zugängliches Kreativbiotop. Musikalische, sprachliche, gesellschaftlich-historische und regionale Bezüge schlagen den Bogen, sind eine Brücke zum aktuellen Lebensumfeld der Menschen. Gerade die Blasmusik hat hier im Burgenland einen herausragenden und traditionellen Stellenwert, was sich in der Vielfalt der Akteure zeigt. In der Gegenwart angekommen treffen wir auf neue Ausdrucksformen wir Montieren, Collagieren, Crossover – eben „vernetzen“. Hier treffen wir auf gemeindeKLANG.
Im dritten Schritt gehen wir konkret an die Musik von gemeindeKLANG und begeben uns auf eine Reise in die Welt der Notation. Unsere Referentinnen und Referenten zeigen eindrucksvoll, wie sich die Notenzeichen aus der „normalen“ Schreibschrift heraus entwickelt hat, und so etwas wie eine „Geheimschrift“ gewesen ist. Aus der wundervollen Ästhetik der Kalligraphie heraus fließen wir in die Darstellung von Tonhöhen, Lautstärken, Klangfarben und Rhythmus. Diese abstrakten Begriffe werden dann durch konkrete Musikinstrumente und Ensembles in kleinen Gruppen mit dem entsprechenden „Atem“ erfüllt und nehmen die Kinder und Jugendlichen mit auf eine spannenden Reise, die ihre Wurzeln in der Musiktradition unserer Region hat.
Einer der zentralen inhaltlichen Aspekte von gemeindeKLANG ist die Einbindung der Region in ihrer kulturellen Vielfalt. Dazu gehört natürlich der Blick auf die Burgenländischen Volksgruppen und deren Aktivitäten in musikalischer Hinsicht. Gerade unser Bezirk / unserer Region Südburgenland kann hier auf ein authentisches und umfangreiches historisches Erbe zurückblicken und aufbauen. Dieses Erbe neu zu sichten, es in seinem Umfang kennenzulernen und Anknüpfungspunkte für das Projekt daraus zu ziehen ist Ziel dieses ersten Workshops. Neben den Volksgruppen und deren Sprachen Deutsch, Kroatisch, Ungarisch und Romanes wollen wir aber auch einen Fokus auf das kulturelle und musikalische Erbe der jüdischen Bevölkerung richten. Gerade Stadtschlaining hat hier aufgrund seiner Geschichte eine ganz besondere Verantwortung, sich mit der Vergangenheit im Aspekt des Heute auseinanderzusetzen. Aber auch etwa Oberwart (Ehemalige Synagoge / heutige Musikschule) oder Rechnitz (Kreuzstadel) sollen mit in die Überlegungen und Aktivitäten genommen werden.
Aufgrund der großen Nachfrage wird im Wochenabstand ein weiterer Workshop für die jungen Menschen angeboten, und auch hier ist das Interesse sehr groß. Wir arbeiten in Gruppen von 5 bis 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, somit ist gewährleistet, dass jeder an den Angeboten teilnehmen kann, aber sich auch gut und nachhaltig einbringen kann. Zweifellos ist auch das „aufeinander Hören“ ein wichtiger Inhalt, der von gemeindeKLANG transportiert werden soll. Denn gerade das gemeinsame Musizieren erfordert dieses Maß an Empathie, aber auch Eigenverantwortung, um die musikalischen Mosaiksteine unserer Region gut und nachhalten zu den Kinder zu transportieren. Die Freude ist in den Gesichtern zu lesen!
Der überwiegende Tenor der Projektpartner ist es, dass wir Wege finden wollen, um die junge und jüngere Generation anzusprechen und zum Mitwirken zu bewegen. Daher startet die Workshopinitiative für Kinder und Jugendliche. Diese ist ganz bewusst in die schulfreie Zeit der Sommerferien gesetzt. Das Ambiente der Burg Schlaining trägt sicher auch das ihre dazu bei, dass den Kindern und Jugendlichen die Zeit absolut nicht zu lange wird. Und so begeben wir uns auf Spurensuche mit unseren Stimmen, mit unseren Händen und Füßen und den Klangmöglichkeiten, die unser Körper mitbringt. So zeigt sich gemeindeKLANG von seiner lebendigen und äußerst vitalen Seite!
Wie können die geplanten Vernetzungsaktivitäten konkret in die Praxis umgesetzt werden? Welche Hilfestellungen brauchen die einzelnen Partner für diese Umsetzung? Welche Expertise holen wir als Organisatoren hinzu, um die vordefinierten Zielvorgaben auch gut und realistisch zu erreichen? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns am 21.07 und 22.07. Als Zwischenergebnis wird klar, dass die bereits vorhandenen Initiativen und Aktivitäten gut vernetzt werden sollen. Damit wird es uns gelingen, gleichzeitig neue kulturelle wie musikalische Angebote für die Region zu schaffen. Somit zeichnet sich ein weiterer konkreter Mehrwert ab. Die Attraktivität unserer ländlichen Region wird durch die neue Bündelung / Vernetzung von vorhandenem Potential gesteigert, die Region attraktiviert: sowohl für die Menschen, die hier leben, als auch für potentielle Gäste, die zu uns kommen.
Inspiriert vom großartigen Ambiente der Burgarena Stadtschlaining setzen wir die Entwicklung unserer gemeinsamen Initiative gemeindeKLANG fort. Das öffentlich Echo auf die ersten Aktivitäten ist erfreulich positiv, das Interesse kann als wirklich rege bezeichnet werden. Alle Mitwirkenden sind sich einig, dass nicht nur der Organisator von gemeindeKLANG für den Erfolg dieses Projektes verantwortlich sein wird, sondern jeder und jede in seinem Tun einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen leisten wird. So einfach diese Erkenntnis klingt, so herausfordernd ist sie in der konkreten Umsetzung. Die regionale Vernetzung führt zu zusätzlichen Angeboten in der Region, für die Akteure, die mit der Organisation befassten und auch für das Publikum, das in der Phase der Präsentation dann eingebunden wird.
Öffentlichkeitsarbeit ist fundamental – auch um ganz klar und in möglichst großer Breite publik zu machen, dass unsere Ziele im Rahmen des Projektes „gemeindeKLANG“ sowohl auf der regionalen Ebene, vom Land Burgenland wie vom Bund sowie von der Europäischen Union im Rahmen des EU-Programms „Ländliche Entwicklung/LEADER 2014-2020“ gefördert werden. Die Projektaktivitäten richten sich an örtliche Musikschaffende unter Einbindung der ethnischen Vielfalt der Region im Südburgenland. Es gibt sehr aktiven Vereinen und Akteuren, die im kulturellen und musikalischen Bereich tätig sind. Hier sollen nun eine neue, innovative Ebene und eine Aktionsplattform geschaffen werden. Diese Ziele haben wir im Rahmen dieses Medientermins vorgestellt.
Nach dem formalen Kick-off zu gemeindeKLANG im Mai folgt nun bereits der erste Workshop zu den geplanten Vernetzungsaktivitäten. Es ist ein erstes Kennenlernen, wir gehen mit viel Enthusiasmus und Begeisterung an dieses neue Projekt heran und sind gespannt, was sich in den kommenden Monaten entwickeln wird. Eines steht allerdings schon fest: Es ist gut, dass es gemeindeKLANG gibt! Die ersten Gespräche und Diskussionen auf regionaler wie überregionaler Ebene haben ergeben, dass es neben Interesse auch offenbar das Bedürfnis gibt, sich untereinander zu koordinieren, um miteinander noch stärker zu werden und für die einzelnen Gemeinden sowie für die Region daraus zu profitieren.